Grundschule Theresianum
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Autorenlesung im Oktober

Andreas Kirchgäßner zu Besuch am Theresianum

Dass es gar nicht so schwierig ist Geschichten zu schreiben, bewies am Mittwoch, den 26.10.22 der Kinderbuch-Autor Andreas Kirchgäßner den Kindern der Grundschule Theresianum. Man braucht einfach nur Augen, Ohren, Nase, Mund - und einen guten Einfall. So entwickelte er zusammen mit den Kindern einige Ideen für Geschichten, die zu Hause weitergeschrieben und dem Autor zugeschickt werden dürfen. Im Anschluss daran las Herr Kirchgäßner aus seinen Büchern vor und stellte sich dabei je nach Klassenstufe auf die Zweit- bis Viertklässler individuell ein. Gegenstände aus seiner „Geschichten-Erfinder-Tasche“ und Bilder über die digitale Tafel ergänzten seine lebhafte Art, den Kindern seine Geschichten zu präsentieren. Abschließend beantwortete Herr Kirchgäßner geduldig die Fragen der Kinder, die viel Interesse an ihm, seinen Beruf und seinen Büchern zeigten.

Andreas Kirchgäßner steht vor der Klasse

Viertklässler im Landschulheim

Endlich wieder Landschulheim möglich

Nachdem in den letzten zwei Jahren kein Landschulaufenthalt möglich war, freuten sich die Viertklässler umso mehr, im September 2022 drei Tage gemeinsam auf der Sonnenhöhe bei Lenzkirch zu verbringen. Von dieser erlebnisreichen Zeit erzählen hier zwei Schüler*innen der Grundschule Theresianum. 

Mein erstes Landschulheim

Wir trafen uns morgens beim REWE-Parkplatz. In das Auto von Sahiras Mama quetschten wir das Gepäck. Sie sollte es zur Sonnenhöhe fahren. Nach einer langen Verabschiedung gingen wir rüber zum Bahnhof. Alle setzten sich in den Zug und wir brausten los. Ca. 90 Minuten fuhren wir mit dem Zug. Als wir in Altglashütten angekommen waren, wanderten wir eine kurze Strecke zum Spielplatz. Dort machten wir eine Spiel- und Vesperpause. Nach der Pause wanderten wir weiter. Einen steilen Berg ging es hinauf. Als wir da waren, gab es leckere Hühnchensuppe. Alle Aßen mit Appetit. Als ich mit Clara und Lilly hoch in unser Zimmer ging, dauerte das Bettenbeziehen 20 Minuten! Am Abend erzählte uns Herr Friede die Geschichte von David und Goliath. Alle hörten gespannt zu. In der Zwischenzeit war es dunkel geworden. Plötzlich sagte Herr Friede, dass wir jetzt eine Nachtwanderung machen. Als wir draußen waren, war es ziemlich gruselig. Am nächsten Morgen gab es ein leckeres Frühstück. Wir haben Armbänder geknüpft und einen hohen Kaplaturm gebaut. Als er die Decke berührte, bekamen wir eine Zahl für den Süßigkeitentresor. Leider konnten wir ihn aber nicht knacken. Am Nachmittag gab es eine Schatzsuche. Wir liefen ein wenig in den Wald hinein. Doch plötzlich war Frau Ott weg und der Schatz auch. Nach einer Trinkpause liefen wir weiter und trafen Frau Ott. Sie sagte, ihr sei der Schatz gestohlen worden. Also suchten wir den Schatz und fanden ihn auch. Zur Belohnung gab es Süßigkeiten. Am Abend gab es einen tollen Spieleabend. Am nächsten Morgen frühstückten wir und schmierten uns Brote für die Wanderung. Leider regnete es die ganze Wanderung lang. Trotzdem hatten wir viel Spaß. Beim Spielplatz sind ganz viele Enten entlang gewatschelt, das sah süß aus. Es gab sogar eine kleine Überschwemmung. Als wir endlich am Bahnhof ankamen, waren alle total nass und durchgefroren. Glücklich stiegen wir in den Zug. Im Zug spielten wir Chef, Vize und Depp. Nach 90 Minuten Fahrzeit kamen wir am Breisacher Bahnhof an. Ich schloss glücklich meine Familie in den Arm.
Elise, Klasse 4a

Mein erstes Landschulheim

Letztens war ich zum ersten Mal im Landschulheim. Das war so toll. Am Bahnhof sind wir in den Zug gestiegen. Der hat uns durchs Höllental bis nach Altglashütten gefahren. Das war schön! Danach sind wir nur noch gewandert, gewandert und gewandert, bis wir bei der Sonnenhöhe waren. Im Landschulheim gab es so viele tolle Sachen zum Spielen: sehr viele Kaplasteine, einen Tresor mit Süßigkeiten, eine tolle Verkleidungskiste, einen CD-Player und vieles mehr. Zum Essen gab es leckere Suppe und Kaiserschmarrn. Danach gingen die meisten raus. Dort gab es ein Baumhaus, ein Fußballfeld, ein Volleyballfeld und eine megacoole Burg. Ich war mit Paul, Josia und Buron in einem Zimmer. Die schöne Zeit war leider viel zu schnell vorbei. Auf dem Rückweg sind wir durch pitschnasse Wege gewandert. Dann sind wir wieder durchs Höllental bis nach Breisach gefahren. Ich war sehr traurig. Doch schlussendlich war ich froh, wieder zu Hause zu sein.
Jakob, Klasse 4a

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Kinotage

Besuch im Kino

Im Juni fanden wieder die beliebten Kinotage statt. Die Klassen 1, 2 und die Grundschulförderklasse besuchten den Film "Die Olchis", die 3. und 4. Klassen sahen sich den Film "Unheimlich perfekte Freunde" an. Hier einige Schilderungen:

"Unheimlich perfekte Freunde"

Am 30.06.2022 gingen alle 3. und 4. Klässler ins Kino. Der Film hieß "Unheimlich perfekte Freunde" und er war sehr gruselig. Darum gings: Die Eltern von Fridolin (die Hauptperson) mussten zu einem Elterngespräch zur Schule. Fridolin kam mit. Die Tür war angelehnt, darum hörte Fridolin alles mit. Die Lehrerin (Frau Klawitter) redete nur Sachen wie "Fridolin schreibt nicht in die Kästchen" oder "arbeitet unkonzentriert" und vieles mehr. Als sie im Bus waren, stritten sich die Eltern. Fridolin wurde das zuviel. An der nächsten Haltestelle sprang er auf und rannte aus dem Bus. Er steuerte direkt auf den Jahrmarkt zu. Auch die Eltern waren jetzt aus dem Bus gestiegen und rannten ihm hinterher. Doch Fridolin war schon in einem Laden. Dieser Laden war mehr als gruselig. Plötzlich hörte Fridolin Stimmen. Schnell rannte er zu einer Tür und schon war er in einem noch gruseligeren Raum. Am Ende von diesem Raum war ein Schrank und darauf stand: "Dein perfektes Ich". "Von wegen perfekt", schrie Fridolin und haute auf den Schrank. Da öffnete sich der Schrank und ein Spiegel kam heraus. Fridolin erschrak, denn sein Spiegelbild bewegte und redete, ohne dass Fridolin etwas tat! Das Spiegelbild streckte seine Hand aus und begrüßte Fridolin. Fridolin hatte furchtbare Angst und rannte davon. Am nächsten Tag jedoch kam er wieder zurück. Sein Spiegelbild gab ihm wieder die Hand und diesesmal nahm Fridolin sie. Plötzlich stand sein Spiegelbild neben ihm. Es konnte alles, was er nicht konnte. Seit diesem Tag ging sein Spiegelbild in die Schule. Fridolin durfte nichts verraten. Das tat er auch nicht. Bis er sich mit seinem besten Freund Emil stritt. Sie stritten darüber: Emil fand Fridolin zur Zeit komisch. Das sagte er Fridolin. Fridolin behauptete verzweifeltm, er sei nicht der aus der Schule. Doch Emil glaubte es ihm nicht. Also bewies Fridolin es. Emil fand das so cool, dass er auch so ein Spiegelbild haben wollte. Also hatte jetzt auch Emil so ein Spiegelbild. Ein Mitschüler wurde darauf aufmerksam. Er beobachtete Emil und Fridolin und fand es heraus (also das mit den Spiegelbildern). Er erzählte es auch allen anderen Mitschülern. Die wollten natürlich auch Spiegelbilder. Emil zeigte ihnen, wie das geht. Fridolin hingegen wollte nicht, dass die anderen ein Spiegelbild bekamen, weil er herausgefunden hatte, dass die Spiegelbilder einem die Familie wegnehmen wollten. Die anderen stritten sich mit ihm und wollten ihn nicht mehr haben. Doch genau das passierte dann. Sie mussten in einem verlassenen Schwimmbad leben. Nur Fridolin durfte nicht ins alte Schwimmbad. Er musste auf der Straße leben. Eines Tages wurden alle Mitschüler aber von ihren Spiegelbildern in den Schrank vom Jahrmarkt gezerrt. Nur Fridolin war noch da. Der rettete seine Mitschüler. Der Film war voll spannend, aber auch gruselig (vor allem für die Ängstlichen)!

6kUnited - Schulchor in der SAP-Arena in Mannheim

Der Chor der Grundschule Theresianum war bei 6kUnited

Nach einem halben Jahr Üben war der Tag endlich gekommen. Am 22.06.2022 liefen wir zusammen zum Skaterplatz in Breisach. Von dort fuhren wir mit einem Bus nach Mannheim. Die 2 1/2 Stunden Busfahrt haben sich gelohnt. Wir kamen um halb 3 an und konnten nach ein paar Minuten zu unseren Sitzplätzen. In der Probe sind wir nochmal alle Songs durchgegangen, die wir mit unserer Musiklehrerin Frau Flösch einstudiert hatten. Die Überraschung des Tages war, dass Fabian und Anton, zwei Songwriter von der Sendung "Dein Song" da waren. Deren Lied haben wir dann neu eingeübt. Nach der Probe gab es erst mal eine Pause. Wir haben gegessen und gespielt. Nun kam das Beste: das Konzert. Gefühlt war es viel zu kurz. Nach den Songs und dem Überraschungsmedley, das selbst wir nicht kannten, gab es einen großen Applaus. Um 21:30 Uhr kamen wir mit dem Bus wieder in Breisach an. Das war ein tolles, unvergessliches Erlebnis!

Bericht von Jana, Klasse 4b

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Teilnahme am Schachturnier in Ihringen

 

Am Samstag, 2. April 2022 fand an der Neunlindenschule in Ihringen ein Schachturnier statt, an dem sechs Kinder unserer Schach AG teilgenommen haben.

Für viele der Kinder war dies das erste Turnier und sie waren entsprechend aufgeregt. Doch je mehr Partien gespielt wurden, desto mehr sank die anfängliche Nervosität. Sicherlich hat auch das Anfeuern der begleitenden Eltern und Großeltern dazu beigetragen.

Am Ende war das Ergebnis des Turniers zweitrangig, denn die Kinder haben es genossen, sich mit ganz unterschiedlichen Partnern zu messen, die zum Teil auch schon erfahrene Turnierteilnehmer waren.
Besonders groß war die Freude über die Pokale, die am Ende an alle teilnehmenden Kinder verteilt wurden.

Weihnachtsgruß 2021

Auch dieses Jahr grüßt der Schulchor zu Weihnachten. Viel Spaß bei diesem großartigen Musikgenuß.

 

 

Besuch des Science - Mobil

Am Freitag, den 10.12.2021 hatten wir Besuch vom Science Mobil. Nach der ersten Pause gingen wir, die Klasse 4b, und die Klasse 4a in den Musiksaal. Dort wurden wir schon erwartet.

Als erstes haben Monika und Luther sich vorgestellt und den Ablauf gesagt. Sie haben uns ganz viele Experimente gezeigt. Meine zwei Lieblingsexperimente waren: "Leuchtet Blut im Dunklen?" und "Wie kann man etwas vor Feuer schützen?". Dabei haben Monika und Luther ganz viele Mittel und Pulver genommen, die man alleine ohne einen Wissenschaftler nicht nehmen darf.

Ich fand es sehr interessant. Am Schluss durften wir noch Fragen stellen.

Ich hoffe, sie kommen vielleicht noch einmal an unsere Schule.

Jana, Klasse 4b

Erstklässler malen Bilder für den Adventskalender in der Helios Klinik

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Für den Adventskalender der Helios-Klinik malten Erstklässler der Grundschule Theresianum weihnachtliche Bilder. Mit Wasserfarben, Filz- und Holzstiften entstanden wunderschöne individuelle Kunstwerke. Im Advent wird täglich ein anderes Bild im Foyer der Klinik ausgestellt ebenso wird es auf der Facebook-Seite der Helios-Klinik zu sehen sein.
Über das „kleine“ Dankeschön freuten sich die Erstklässler sehr.

Zu Fuß zur Schule

In diesem Schuljahr möchten wir die Kinder (und Eltern) verstärkt motivieren, zu Fuß zur Schule zu kommen.

Dazu gibt es drei Projektwochen, in denen das Thema immer wieder aufgegriffen wird.

In der ersten Woche wurden Laufbusse von Lehrerinnen und Schüler*innen gebildet. Als Special Gast durften wir unseren Bürgermeister Oliver Rein begrüßen, der mit den Kindern mehrmals den Schulweg gelaufen ist.

Nach der ersten Projektwoche übergab unsere Rektorin Frau Hohwieler den Goldenen Schuh an die Klasse, die beim Wettbewerb "Zu Fuß zur Schule" gewonnen hatte. Die Organisatoren der Projektwoche hatten herausgefunden, welche Klasse am häufigsten den Weg zur Schule zu Fuß abgelegt hatte:

Herzlichen Glückwunsch, liebe Klasse 4b!!! Bis zur nächsten Projektwoche dürft ihr den Wanderpokal behalten!

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Autorinnenbegegnung an der Grundschule Theresianum

Kurz vor Ende des Schuljahres wartete auf die Klasse 4a der Grundschule Theresianum noch eine besondere Veranstaltung. Die Autorin Mascha Matysiak besuchte die Schülerinnen und Schüler, um ihnen aus ihrem neusten Werk: „Flips – ein Wollschwein legt los“ vorzulesen. Begeistert lauschten die Kinder dem Abenteuer eines Mädchens, das sich mit einem kleinen Wollschwein anfreundet. Im Anschluss bekamen sie zudem noch die Gelegenheit, Fragen zu stellen und nutzten diese rege. So erfuhren die Kinder alles über den Beruf einer Autorin, über ihre Inspirationen und darüber, wie es gelingen kann, ein ganzes Buch zu schreiben. Mascha Matysiak beantwortete alle Fragen ausführlich und sorgte damit für eine große Zahl an neuen NachwuchsautorInnen.

Die Veranstaltung wurde dankenswerterweise von der Bücherei Breisach organisiert und finanziert. Frau Kunitsch begrüßte die Autorin und lieh den Kindern im Anschluss ganz unkompliziert weitere Bücher von Frau Matysiak aus.

Da unsere üblichen Leseprojekte aufgrund Corona momentan nicht durchgeführt werden dürfen, sind die Autorenbegegnungen im überschaubaren Rahmen eine tolle Möglichkeit, die Leselust zu wecken und die Lesekompetenz zu fördern.

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Sporttag am Theresianum

Die letzten Monate waren vor allem für unsere Kinder eine harte Zeit: kein Fußball-Training, Tanzen oder Turnen. Auch der Schulsport war lange Zeit verboten.

Umso mehr freuten sich die rund 180 Jungen und Mädchen der Grundschule Theresianum über den Sporttag für die ganze Schule.

Nach einem Fußmarsch vom Münsterberg zum Waldstadion wurden die Kinder von Konrektorin Tanja Ott auf dem Parkplatz vor dem Stadion begrüßt.  Nach einer kleinen Aufwärmübung gingen die Klassen mit ihren LehrerInnen an die Stationen. Vom Weitsprung, 50-Meter-Lauf, über Rasen-Ski, Eierlauf oder verschiedene Fangspiele – für jeden Geschmack war etwas dabei. Das gute Wetter – nicht zu heiß und ohne Regen – tat sein Übriges zum Gelingen dieses ganz besonderen Tages.

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