Grundschule Theresianum
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Kinotage

Besuch im Kino

Im Juni fanden wieder die beliebten Kinotage statt. Die Klassen 1, 2 und die Grundschulförderklasse besuchten den Film "Die Olchis", die 3. und 4. Klassen sahen sich den Film "Unheimlich perfekte Freunde" an. Hier einige Schilderungen:

"Unheimlich perfekte Freunde"

Am 30.06.2022 gingen alle 3. und 4. Klässler ins Kino. Der Film hieß "Unheimlich perfekte Freunde" und er war sehr gruselig. Darum gings: Die Eltern von Fridolin (die Hauptperson) mussten zu einem Elterngespräch zur Schule. Fridolin kam mit. Die Tür war angelehnt, darum hörte Fridolin alles mit. Die Lehrerin (Frau Klawitter) redete nur Sachen wie "Fridolin schreibt nicht in die Kästchen" oder "arbeitet unkonzentriert" und vieles mehr. Als sie im Bus waren, stritten sich die Eltern. Fridolin wurde das zuviel. An der nächsten Haltestelle sprang er auf und rannte aus dem Bus. Er steuerte direkt auf den Jahrmarkt zu. Auch die Eltern waren jetzt aus dem Bus gestiegen und rannten ihm hinterher. Doch Fridolin war schon in einem Laden. Dieser Laden war mehr als gruselig. Plötzlich hörte Fridolin Stimmen. Schnell rannte er zu einer Tür und schon war er in einem noch gruseligeren Raum. Am Ende von diesem Raum war ein Schrank und darauf stand: "Dein perfektes Ich". "Von wegen perfekt", schrie Fridolin und haute auf den Schrank. Da öffnete sich der Schrank und ein Spiegel kam heraus. Fridolin erschrak, denn sein Spiegelbild bewegte und redete, ohne dass Fridolin etwas tat! Das Spiegelbild streckte seine Hand aus und begrüßte Fridolin. Fridolin hatte furchtbare Angst und rannte davon. Am nächsten Tag jedoch kam er wieder zurück. Sein Spiegelbild gab ihm wieder die Hand und diesesmal nahm Fridolin sie. Plötzlich stand sein Spiegelbild neben ihm. Es konnte alles, was er nicht konnte. Seit diesem Tag ging sein Spiegelbild in die Schule. Fridolin durfte nichts verraten. Das tat er auch nicht. Bis er sich mit seinem besten Freund Emil stritt. Sie stritten darüber: Emil fand Fridolin zur Zeit komisch. Das sagte er Fridolin. Fridolin behauptete verzweifeltm, er sei nicht der aus der Schule. Doch Emil glaubte es ihm nicht. Also bewies Fridolin es. Emil fand das so cool, dass er auch so ein Spiegelbild haben wollte. Also hatte jetzt auch Emil so ein Spiegelbild. Ein Mitschüler wurde darauf aufmerksam. Er beobachtete Emil und Fridolin und fand es heraus (also das mit den Spiegelbildern). Er erzählte es auch allen anderen Mitschülern. Die wollten natürlich auch Spiegelbilder. Emil zeigte ihnen, wie das geht. Fridolin hingegen wollte nicht, dass die anderen ein Spiegelbild bekamen, weil er herausgefunden hatte, dass die Spiegelbilder einem die Familie wegnehmen wollten. Die anderen stritten sich mit ihm und wollten ihn nicht mehr haben. Doch genau das passierte dann. Sie mussten in einem verlassenen Schwimmbad leben. Nur Fridolin durfte nicht ins alte Schwimmbad. Er musste auf der Straße leben. Eines Tages wurden alle Mitschüler aber von ihren Spiegelbildern in den Schrank vom Jahrmarkt gezerrt. Nur Fridolin war noch da. Der rettete seine Mitschüler. Der Film war voll spannend, aber auch gruselig (vor allem für die Ängstlichen)!


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